Ticketpreise steigen: Hamburgs Museen locken mit großen Ausstellungen!

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Entdecken Sie die wichtigsten Anliegen und neuen Ausstellungen in Hamburgs Museen für 2026, und erfahren Sie mehr über Eintrittspreise.

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Ticketpreise steigen: Hamburgs Museen locken mit großen Ausstellungen!

Wie es um die Kultur in Hamburg steht, das zeigt sich auch in den kommenden Plänen der Museen der Stadt. Ein Thema, das die Hamburger Museen beschäftigt und die Besucherzahlen anziehen könnte, sind die Eintrittspreise. So bleiben im Jahr 2024 die Preise in den meisten Museen unverändert, besonders hervorzuheben ist, dass das Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) keine Preiserhöhung plant. Das Einzelticket bleibt bei 14 Euro, und das ist sicher ein Grund, warum viele Kunstfreunde den Weg dorthin finden werden. Auch die Freikarten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bleiben bis 2026 erhalten, was für Familien von großem Vorteil ist.

Auf der anderen Seite gibt es eine Preiserhöhung, die voraussichtlich 2026 in Kraft treten wird. Das beliebte Miniatur-Wunderland hebt die Ticketpreise für Erwachsenentickets von 20 auf 22 Euro an, während das ermäßigte Ticket von 17 auf 19 Euro steigt. Dabei wird das Miniatur-Wunderland nicht nur den Eintritt anpassen, sondern auch neue Modellflächen wie den Regenwald, die Anden und die Atacama-Wüste eröffnen. Da liegt was an, und die Vorfreude ist groß.

Besondere Ausstellungen im Jahr 2026

Besonders spannend wird es bei der Hamburger Kunsthalle, die gleich mehrere große Ausstellungen plant. Die doppelte Schau „Maria Lassnig und Edvard Munch. Malfluss = Lebensfluss“ wird vom 27. März bis zum 30. August stattfinden und verspricht, die Werke dieser beiden bedeutenden Künstler erstmals gemeinsam zu präsentieren. Zudem wird die Ausstellung „Skuptural. Die neuen Galerien“ vom 24. April 2026 bis 11. April 2027 über 500 Skulpturen und Kunstwerke aus 2.500 Jahren Kunstgeschichte zeigen.

Im Deichtorhallen Hamburg wird es ebenso aufregend. Geplant ist unter anderem die 9. Triennale der Photographie vom 5. Juni bis 22. September 2026, die hochkarätige Arbeiten präsentieren wird. Aber auch die Ausstellung von Huguette Caland und die Werkschau von Philip Montgomery zsind Highlights, die sicher viele Besucher anziehen werden.

Vielfalt für Kunst- und Geschichtsliebhaber

Das Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) widmet sich ab dem 17. April 2026 dem Fotografen Hans Hansen und hat zudem eine Retrospektive zu Hella Jongerius für den Herbst 2026 angekündigt. Das Museum am Rothenbaum verspricht mit der Ausstellung „Katzen!“ bis zum 29. November 2026 einen interkulturellen Blick auf diese faszinierenden Tiere.

Dem ausgedehnten Angebot in Hamburg werden auch die Stiftung Historische Museen Hamburg treu bleiben, da die Eintrittspreise in Museen wie dem Altonaer Museum und dem Museum der Arbeit bei 8 Euro (ermäßigt 5 Euro) bleiben. Auch im Jenisch-Haus und im Deutschen Hafenmuseum werden die Preise stabil bleiben, während das Museum für Hamburgische Geschichte bis zur geplanten Wiedereröffnung im Herbst 2028 geschlossen bleibt.

Eine praktische Ergänzung für den Museumsbesuch sind Audioguides, die in vielen Einrichtungen in Hamburg und darüber hinaus angeboten werden. Dieses Feature sorgt dafür, dass selbst die detailverliebtesten Besucher bestens informiert sind und ihre Erlebnisse vertiefen können. Verschiedene Museen in Deutschland bieten unterstützende Themenführungen, auch über spezifische Kunstwerke oder geschichtliche Ereignisse, wodurch der Besuch noch bereichernder wird.

Mit all diesen Neuerungen und Highlights steht 2026 ganz im Zeichen der Kultur – ein Grund mehr, die Museen in Hamburg auf die eigene Liste zu setzen!