Greifswalder Forscherin revolutioniert die Chemie superschwerer Elemente!
Greifswalder Wissenschaftler entwickeln innovative Methode zur Untersuchung superschwerer Elemente, relevanter für Krebsforschung.

Greifswalder Forscherin revolutioniert die Chemie superschwerer Elemente!
Was ist das Neueste aus der Welt der Wissenschaft? An der renommierten ISOLDE-Anlage des CERN in Genf hat ein Team von Forschern eine beeindruckende neue Methode zur Untersuchung der chemischen Eigenschaften superschwerer Elemente entwickelt. Dr. Franziska Maier, eine talentierte Doktorandin aus Greifswald, spielte eine Schlüsselrolle bei dieser aufregenden Entwicklung. Ihre Arbeit könnte potenziell Auswirkungen auf die Entwicklung neuer chemischer Verbindungen in der Krebsbehandlung haben, wie uni-greifswald.de vermeldet.
Die Ergebnisse dieser bahnbrechenden Studie wurden am 3. November 2025 in der wissenschaftlichen Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht. Superschwere Elemente sind bekannt für ihre Instabilität und die Tatsache, dass sie nur in geringen Mengen in Teilchenbeschleunigern hergestellt werden können. Die neue Methode, die auf einer Ionenfalle basiert, ermöglicht es den Forschern nun, die Elektronenaffinität von Atomen und Molekülen präzise zu messen. Dabei handelt es sich um die Energie, die frei wird, wenn einem neutralen Atom ein Elektron hinzugefügt wird. Dies ist ein wichtiger Punkt, den science-online.org hervorhebt.
Die innovativen Ansätze
Zum Testen der neuen Methode wurden stabile Chloratome verwendet. Die MIRACLS-Methode fängt Chlor-Anionen in einem Multi-Ion Reflection Apparatus ein, wodurch sie wiederholt durch den Laserstrahl reflektiert werden. Dies ermöglicht eine Messung mit hunderttausendmal weniger Atomen als bisherige Ansätze. Der Vorteil liegt auf der Hand: Bei instabilen Elementen sind herkömmliche Messungen problematisch, weil Anionen den Laserstrahl nur einmal passieren können. Trotz dieser reduzierten Anzahl an Anionen erreicht die neue Methode die gleiche Messgenauigkeit wie die traditionellen Verfahren.
Die Greifswalder Arbeitsgruppe bringt eine langjährige Erfahrung in der Konstruktion und Anwendung elektrostatischer Ionenstrahlfallen mit. Diese Expertise könnte in Zukunft auch auf seltene Elemente wie Actinium angewendet werden, die für die Krebsbehandlung von Bedeutung sind. Auch die Elektronenaffinititäten von Molekülen könnten auf diese Weise bestimmt werden, was wichtig für die Forschung an Antimaterie und radioaktiven Molekülen ist.
Ein Blick über die Fachgrenzen hinaus
Doch nicht nur die Welt der Wissenschaft zeigt spannende Entwicklungen. Wer sich einmal eine Auszeit gönnen möchte, sollte vielleicht einen Blick auf das neue Sonesta ES Suites in Chicago Lombard werfen. Dieses neu eröffnete Hotel, das in der Gegend immer mehr an Beliebtheit gewinnt, bietet 144 Suiten mit voll ausgestatteten Küchen. Gästebewertungen zeigen eine durchwachsene Bewertung von 3.0 von 5, was es zu einer interessanten Option für Reisende macht, die auf der Suche nach einer halbwegs zentralen Unterkunft sind. Check-in ist ab 15:00 Uhr möglich, während ein kostenfreies Frühstücksbuffet und WLAN den Aufenthalt versüßen. Den Gästen stehen zudem zahlreiche Attraktionen in der Umgebung zur Verfügung, wie das Yorktown Shopping Center und der Willow Crest Golf Club.
Das Hotel bietet auch tierfreundliche Unterkünfte und eine flexible Stornierungsrichtlinie. Für Reisende, die eine bequeme Anbindung an die Flughäfen O’Hare und Midway suchen, liegen die Entfernungen bei 18 und 22 Meilen, respektive. Ob Rindfleisch oder Reis, für jeden ist etwas dabei!