Notruf-Nummern: So helfen Sie richtig bei Unfällen und Notfällen!

Erfahren Sie die neuesten Informationen zu Unfällen, Verbrechen und Notrufnummern in Rostock am 12.08.2025. Bleiben Sie informiert!

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Erfahren Sie die neuesten Informationen zu Unfällen, Verbrechen und Notrufnummern in Rostock am 12.08.2025. Bleiben Sie informiert!

Notruf-Nummern: So helfen Sie richtig bei Unfällen und Notfällen!

In Rostock gibt es aktuell eine Vielzahl von Meldungen zu Unfällen, Verbrechen und vermissten Personen. Die örtlichen Behörden rufen die Bürger:innen dazu auf, sich über die richtigen Notfallnummern zu informieren, um im Ernstfall schnell und effizient reagieren zu können. Die wichtigsten Notrufnummern sind klar: für medizinische Notfälle wählt man die 112, während man bei akuten Gefahrensituationen die Polizei unter 110 kontaktiert.

Heute, am 12. August 2025, wird betont, wie wichtig es ist, im Notfall Ruhe zu bewahren. Ein erstes Vorgehen könnte sein, Erste Hilfe zu leisten, falls dies möglich ist. Auch am Unglücksort zu bleiben und wichtige Informationen wie die Anzahl der Betroffenen oder den genauen Ort bereitzustellen, kann entscheidend sein. Das ganze Prozedere sollte den Anweisungen der Rettungskräfte folgen, um keine wertvolle Zeit zu verlieren und Hilfe schnell zu organisieren. Zudem ist es ratsam, Angehörige zu benachrichtigen, wenn dies sicher möglich ist.

Richtige Notrufnummern kennen

Die Verwirrung bei Notrufnummern scheint leider weit verbreitet zu sein. Daher ist es wichtig zu wissen, dass die 112 für medizinische Notfälle gedacht ist. Bei anderen Situationen, die sofortige polizeiliche Unterstützung erfordern, sollte man die 110 wählen. Aber das ist nicht alles! Es gibt auch spezielle Nummern für ganz unterschiedliche Notsituationen wie mutmaßliche Vergiftungen oder Auto-Pannen.

Hier ein kleines Kompendium der Notrufnummern, die jede:r kennen sollte:

  • Polizei: 110
  • Feuerwehr/Rettungsdienst: 112
  • Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117
  • Giftnotruf: 19240
  • Drogennotruf: 01805 313031
  • Telefonseelsorge: 0800 111 0 111
  • Karten-Sperrnotruf: 116 116
  • Pannenhilfe (ADAC): 22 22 22

Tipps für das Notrufverhalten

Wie verhält man sich eigentlich richtig, wenn man einen Notruf absetzen muss? Hier sind die fünf W-Fragen, die es zu beantworten gilt:

  1. Wer ruft an?
  2. Was ist passiert?
  3. Wo ist es passiert?
  4. Wie viele Personen sind betroffen?
  5. Warten auf Rückfragen.

Notrufe sind kostenlos, auch von Handys, selbst wenn kein Guthaben mehr vorhanden ist. Bei einem schwachen Empfang kann man das Handy auch ausschalten und die 112 wählen.

Das Telefonbuch hat für alle, die sich nicht sicher sind, eine gute Übersicht der Notrufnummern, die nach Art des Notfalls sortiert sind. Ein kleiner Schritt zu mehr Sicherheit im Notfall!

Wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit, nützen diese Nummern, um den richtigen Ansprechpartner in einer kritischen Situation zu finden. Das macht das ganze Leben ein Stück sicherer, auch wenn wir hoffen, dass niemand in diese Situation gerät. Also, ein gutes Händchen beim Wählen der richtigen Nummer und immer daran denken: Sicherheit geht vor!