SV Todesfelde zaubert Comeback: 30:29-Sieg mit Nervenstärke!
SV Todesfelde besiegt Schwerin 30:29 in einem spannenden Handballspiel. Trainer Ammen lobt die Moral seiner Spielerinnen.

SV Todesfelde zaubert Comeback: 30:29-Sieg mit Nervenstärke!
Der SV Todesfelde hat am 28. September 2025 eine beeindruckende Wende im Spiel gegen SV Grün-Weiß Schwerin hingelegt. Nach einem Rückstand von bis zu sechs Toren zur Halbzeit konnte das Team das Spiel mit 30:29 für sich entscheiden. Diese packende Begegnung zeigte einmal mehr die Stärke und den unermüdlichen Einsatz der Spielerinnen, die sich trotz widriger Umstände nicht aufgaben.
Das Spiel begann schwierig für den SV Todesfelde. Zur Halbzeit lagen sie mit 10:14 zurück und sahen sich in der 36. Minute sogar mit einem 11:17-Rückstand konfrontiert. Doch Trainer Henning Ammen wies auf die enorme Moral und Selbstsicherheit seines Teams hin. In der zweiten Halbzeit stellte der SVT auf eine defensive 5:1-Deckung um, die den Druck auf die Schwerinerinnen deutlich erhöhte. Ein 9:3-Lauf führte schließlich zum 20:20-Ausgleich, was die Wende im Spiel markierte. Kurz vor Schluss sicherte Lina-Cathleen Asmussen mit ihrem Treffer 12 Sekunden vor Ende das entscheidende Tor zum 30:28.
Starke Leistungen und weitere Herausforderungen
Besonders hervorgehoben wurde die Leistung von Franziska Haupt, die insgesamt 12 Tore erzielte, während Lina-Cathleen Asmussen 6 und Marie Grabowski 5 Tore beisteuerten. Ammen betonte, dass sein Team noch 16 Punkte benötigt, um den Klassenerhalt zu sichern. Dies zeigt, wie wichtig die kommenden Spiele für den SV Todesfelde sein werden.
In der vergangenen Woche gewann der SVT bereits ein spannendes Spiel gegen TV Hannover-Badenstedt mit 34:33. Solche knappen Entscheidungen führen dazu, dass das Team, das sich wunderbar ergänzt, hoch im Kurs steht und sich so auf die nächsten Herausforderungen einstellen kann.
Der Blick in die Zukunft des Handballs
Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Handballs und die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis werden somit essenziell für den Erfolg in der Zukunft sein. Forschung darf nicht nur Theorie bleiben, sondern muss in der Praxis ankommen – ein Aspekt, der auch für die Spielerinnen des SV Todesfelde von großer Bedeutung ist.
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