Feierlicher Abschied in Pink: Frauke Brüning geht in den Ruhestand!

Feierlicher Abschied in Pink: Frauke Brüning geht in den Ruhestand!

Barnstorf, Deutschland - Im Herzen Barnstorfs fand kürzlich eine farbenfrohe Verabschiedung statt, die ganz im Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung stand. Am 14. Juni 2025 wurde Frauke Brüning feierlich in den Ruhestand entlassen. Vor ihren Kollegen, politischen Vertretern sowie ihrem Mann Heiner und ihren beiden Kindern Jantje und Jasper fand die emotionale Zeremonie im Rathaus statt. Passend zum Motto des Abschieds trugen die Gäste erfreulicherweise alle etwas Pinkes – ein liebevolles Zeichen in diesem besonderen Moment.

Frauke Brüning blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück, in der sie über zehn Jahre lang als Leiterin des Fachbereichs 2 – Ordnung und Soziales – bei der Samtgemeinde Barnstorf wirkte. Ihre Laufbahn begann nach dem Abitur in Celle, gefolgt von einer Ausbildung zur Kreisinspektorin, die den Grundstein für eine langjährige Karriere im öffentlichen Dienst legte. Ihre Stationen führten sie durch verschiedene Landkreise, zuletzt war sie 2015 zur Leitung des Fachbereichs in Barnstorf berufen worden.

Ein Blick auf den Werdegang

In ihren 40 Dienstjahren hat Brüning zahlreiche Ämter und Aufgaben mit Bravour gemeistert. Beginnend mit ihrer Ausbildung beim Landkreis Celle von 1981 bis 1984, über ihre Ernennung zur Kreisinspektorin 1987, bis hin zu ihrer Rückkehr aus der Elternzeit im Jahr 1997, zeigt ihr Lebenslauf eindrucksvoll ihr Engagement für den öffentlichen Dienst. Sie feierte 2021 ihr 40-jähriges Jubiläum, was die Wertschätzung ihrer treuen Dienste unterstrich.

• 1981-1984: Ausbildung zur Kreisinspektorin
• 1987: Ernennung zur Kreisinspektorin
• 1989: Wechsel ins Amt für Wirtschaftsförderung im Landkreis Vechta
• 2013-2015: Stellvertretende Leiterin in Barnstorf, anschließend Leitung des Fachbereichs
• 2021: 40-jähriges Dienstjubiläum

Samtgemeindebürgermeister Alexander Grimm würdigte ihre Loyalität und Verlässlichkeit in seiner Rede und dankte ihr für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch politische Vertreter zollten ihr Respekt während ihrer letzten Fachausschusssitzungen.

Neuer Lebensabschnitt, neues Engagement

Frauke Brüning blickt optimistisch in die Zukunft. Nach dem offiziellen Ruhestand im Jahr 2026 plant sie, mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Zudem hat sie bereits angedeutet, sich weiterhin in verschiedenen Vereinen und im Kirchenvorstand zu engagieren. Projekte wie der Huntezauber und die Familienmesse liegen ihr besonders am Herzen, und sie beabsichtigt, ihren Beitrag zu leisten.

Ihr Abschied kommt in einer Zeit, in der der Frauenanteil in Führungspositionen kontinuierlich steigt. Wie die Bundesregierung in ihrer jüngsten Information bekannt gab, liegt der aktuelle Frauenanteil im öffentlichen Dienst bei 45 %. Diese positive Entwicklung zeigt, dass das Engagement von Frauen wie Brüning in Führungspositionen weiterhin gefragt und nötig ist.

Frauke Brüning hat nicht nur während ihrer beruflichen Laufbahn Spuren hinterlassen, sondern auch in den Herzen der Menschen, die sie gekannt haben. Geprägt von einem starken Gemeinschaftsgeist und einem tollen Netzwerk, wird sie weiterhin einen wertvollen Beitrag leisten, auch in ihrer neuen Rolle als Ruheständlerin.

Für alle, die Frauke Brüning näher kennenlernen möchten, findet sich ihr Profil und das ihres Teams auf der Webseite des Vereins Zukunftssicherung e.V., bei dem sie seit 2012 eine herausragende Rolle spielte.