Protestkultur in Hannover: Von Chaostagen zu neuen Initiativen!

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Diskussion zur Protestkultur in Hannover am 20.11.2025 im Wilhelm Busch. Erleben Sie Einblicke in 50 Jahre Widerstand!

Diskussion zur Protestkultur in Hannover am 20.11.2025 im Wilhelm Busch. Erleben Sie Einblicke in 50 Jahre Widerstand!
Diskussion zur Protestkultur in Hannover am 20.11.2025 im Wilhelm Busch. Erleben Sie Einblicke in 50 Jahre Widerstand!

Protestkultur in Hannover: Von Chaostagen zu neuen Initiativen!

Am Donnerstag, dem 20. November 2025, findet im Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst in Hannover eine spannende Veranstaltung statt. Der Salon im Busch widmet sich von 18:00 bis 20:00 Uhr der Entwicklung und Wirkung der Protestkultur in Hannover über die letzten 50 Jahre. Hierbei wird nicht nur auf die historische Perspektive eingegangen, sondern auch die aktuellen Herausforderungen und Errungenschaften diverser Initiativen thematisiert. Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt gibt es Tickets für 8 Euro. Hannover Entdecken berichtet.

Eine Vielfalt an Themen rund um sozialen Wandel, Klimaschutz, Gleichberechtigung und den Rechtsruck wird im Mittelpunkt der Diskussion stehen. Dabei gibt es für die Teilnehmer die Möglichkeit zu reflektieren: Was treibt die Menschen hinter den vielen Initiativen an? Welche Rolle spielen Stadtgesellschaft, Nachbarschaft, Presse und Politik bei der Wahrnehmung von Protest? Und wie hat sich die Protestkultur über die Jahre verändert?

Prominente Persönlichkeiten und ihre Beiträge

Besonders erwähnenswert sind die Beiträge von verschiedenen Persönlichkeiten, die sich intensiv mit diesen Themen auseinandergesetzt haben. Hollow Skai und Klaus Abelmann werden über die Punkbewegung in Hannover referieren, während Luna Jurado, tätig im Kulturzentrum Faust, die Herausforderungen beim Besetzen von Räumen erläutern wird. Insa Becker-Wook stellt die Initiative “bunt statt braun” vor und berichtet über deren Aktionen gegen den Rechtsruck. In der Pause haben die Besucher die Gelegenheit, Fragen zu stellen und ihre Meinungen auszutauschen.

Ein Highlight der Veranstaltung ist die besondere Erwähnung der Chaostage, die maßgeblich zur Entwicklung der Protestkultur in Hannover beigetragen haben. Diese historisch bedeutsame Phase ist ein Beispiel dafür, wie kollektive Aktionen das öffentliche Bewusstsein geprägt haben.

Ein Raum für Diskussion und Austausch

Diese Veranstaltung bietet somit einen hervorragenden Rahmen für den Dialog über die unterschiedlichen Facetten und Herausforderungen der Protestkultur in Hannover. Die Organisatoren laden alle Interessierten herzlich ein, sich an dieser wichtigen Diskussion zu beteiligen und gemeinsam zu reflektieren, was heute notwendig ist, um (gesellschaftliche) Veränderungen voranzutreiben.
Zusätzlich wird während der Veranstaltung der Bezug zu aktuellen Problematiken hergestellt, um das Verständnis für diese komplexen Themen zu vertiefen.

Besuchen Sie diese einmalige Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und den aktuellen Herausforderungen an den Schnittstellen zwischen Kunst, Gesellschaft und Aktivismus. Der Salon im Busch verspricht, ein anregendes und bedeutungsvolles Erlebnis zu werden – auf dass wir gemeinsam an der Zukunft arbeiten, die uns wichtig ist.