Klimaneutralität 2030: Lüneburgs Ausschuss tagt am 17. November!

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Am 17. November 2025 diskutiert der Ausschuss für Klimaneutralität 2030 in Lüneburg wichtige Umweltthemen und Förderprogramme.

Am 17. November 2025 diskutiert der Ausschuss für Klimaneutralität 2030 in Lüneburg wichtige Umweltthemen und Förderprogramme.
Am 17. November 2025 diskutiert der Ausschuss für Klimaneutralität 2030 in Lüneburg wichtige Umweltthemen und Förderprogramme.

Klimaneutralität 2030: Lüneburgs Ausschuss tagt am 17. November!

In Lüneburg steht am 17. November 2025 ein spannendes Ereignis auf der Agenda: Die Sitzung des Ausschusses für Klimaneutralität 2030. Der Ort des Geschehens ist der Sitzungssaal der Kreisverwaltung, die sich in der Auf dem Michaeliskloster 4 befindet. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser öffentlichen Sitzung teilzunehmen, die sich mit wichtigen Themen rund um den Klimaschutz befasst. Laut Lüne-Blog wird die Tagesordnung unter anderem eine Einwohnerfragestunde umfassen, in der Bürger:innen Fragen stellen können.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Entwicklungen im European Energy Award (eea), dessen Programm zum Jahresende 2025 eingestellt wird. Über 250 Kommunen haben bis dato daran teilgenommen, um ihre Energiewende voranzutreiben. Die Sitzung wird auch die Genehmigung des Protokolls der vorherigen Sitzung vom 1. September 2025 umfassen und einen Sachstandsbericht zum Förderprogramm für energetische Sanierungen von privatem Wohneigentum präsentieren.

Wichtige Themen auf der Tagesordnung

  • Eröffnung und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung und Beschlussfähigkeit
  • Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 01.09.2025
  • Bericht zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Haushaltsplanentwurf 2026: Produkt 561-100 Klimaschutz
  • Überarbeitung des Förderprogramms des Landkreises Lüneburg für energetische Sanierung

Der Ausschuss setzt sich aus Vertreter:innen der verschiedenen Fraktionen im Kreistag zusammen, darunter auch ein:e Vertreter:in des Bauernverbands, der Leuphana Universität sowie ein:e beratende:r Vertreter:in des BUND. Diese Diversität in der Zusammensetzung sorgt dafür, dass unterschiedliche Perspektiven in die Diskussionen einfließen, was dem komplexen Thema Klimaschutz und der Energiewende zugutekommt. Für die Mitglieder des Ausschusses gibt es ein Stimmrecht, während die beratenden Mitglieder Stellungnahmen abgeben dürfen.

Ausblick auf die Entwicklungen

Die Sitzung ist nicht nur eine Gelegenheit, über bestehende Programme zu diskutieren, sondern auch auf die Herausforderungen der Zukunft einzugehen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Klimaschutz und den politischen Bestrebungen, die Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten, wird die Diskussion um Förderprogramme und Maßnahmen zur energetischen Sanierung von großer Bedeutung sein.

Zusätzlich wird über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Landkreises Lüneburg berichtet, die sicherstellen soll, dass die Einwohner:innen gut informiert sind über die Fortschritte und Herausforderungen in der Klimapolitik. Der Landrat Jens Böther wird zudem einen Bericht über wichtige Angelegenheiten präsentieren und auf Anfragen gemäß § 17 der Geschäftsordnung eingehen. Auch die Herstellung der Öffentlichkeit bei nichtöffentlichen Tagesordnungspunkten wird ein Thema sein.

Um der Dringlichkeit der aktuellen Umweltfragen Rechnung zu tragen, bleibt zu hoffen, dass aus dieser Sitzung klare Handlungsanweisungen und zukunftsweisende Entscheidungen hervorgehen. Darüber hinaus ist die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren ein Schlüssel für den Erfolg der regionalen Klimaziele. Das Engagement der Lüneburger:innen wird dabei von zentraler Bedeutung sein.

Für alle Interessierten, die mehr über den Inhalt und die Ziele des Ausschusses erfahren möchten, ist die Sitzung am 17. November also ein Muss. Seien Sie dabei und bringen Sie sich aktiv in die Diskussionen ein!