Lüneburgs neuer Wirtschaftsraum: Spatenstich für Bilmer Berg II!

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Lüneburg startet mit dem Spatenstich für das Gewerbegebiet Bilmer Berg II, um Arbeitsplätze und Wachstum zu fördern.

Lüneburg startet mit dem Spatenstich für das Gewerbegebiet Bilmer Berg II, um Arbeitsplätze und Wachstum zu fördern.
Lüneburg startet mit dem Spatenstich für das Gewerbegebiet Bilmer Berg II, um Arbeitsplätze und Wachstum zu fördern.

Lüneburgs neuer Wirtschaftsraum: Spatenstich für Bilmer Berg II!

Heute, am 1. Dezember 2025, wurde in Lüneburg der erste Spatenstich für das Gewerbegebiet Bilmer Berg II gefeiert. Dieses Projekt hat das Ziel, den lokalen Unternehmen neue Flächen zu bieten, die Entwicklung von Innovationen zu fördern und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Zudem wird ein nachhaltiges Wachstum in der Region angestrebt, das insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen zugutekommt. Die Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch betonte bei der Zeremonie die Bedeutung der Kooperation für schnellere Fortschritte in der Region, während Jens Wrede, Geschäftsführer der WLH, die Rolle der örtlichen Unterstützung für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes in der südlichen Metropolregion Hamburg hervorhob.

Das Gewerbegebiet bietet eine hervorragende Perspektive für mittelständische Betriebe, die dort ihren Raum zur Weiterentwicklung finden können. Die Investitionen der ansiedelnden Unternehmen werden voraussichtlich dreistellige Millionenbeträge in die Region bringen, was nicht nur zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beiträgt, sondern auch die regionale Wirtschaft insgesamt stärkt. Auch Ulrich Stock, Vorstandssprecher der Volksbank Lüneburger Heide eG, hob das Engagement seiner Bank hervor: „Wir sind langfristige Partner, um wirtschaftliche Perspektiven in der Region zu fördern.“ Die Volksbank und die NBank stellen über einen Konsortialkredit insgesamt 33 Millionen Euro für die Erschließung der Gewerbefläche bereit und signalisieren damit, dass in der Region Großes geplant ist.

Entwicklung des Sportparks Bilmer Berg

Das Gewerbegebiet Bilmer Berg II ist zudem eng mit der Entwicklung des Sportparks Bilmer Berg verbunden, dem größten Sportinfrastruktur-Projekt der Stadt Lüneburg. Diese Entwicklung zielt nicht nur auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern auch auf die Förderung des Sport- und Freizeitangebots in der Region. Der Sportpark wird sicherlich einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in Lüneburg leisten.

Die positive Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Institutionen und Unternehmen wurde von den Rednern während der Veranstaltung immer wieder betont. Michael Kiesewetter, Vorstandsvorsitzender der NBank, bezeichnete das neue Gewerbegebiet als „starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen“. Ein solcher Schulterschluss ist essenziell, um auch künftig die wirtschaftliche Stabilität und Entwicklung in der Region sicherzustellen.

In einem völlig anderen Bereich, jedoch ebenso spannend, gibt es Neuigkeiten aus der Welt des Sports. Dalen Terry, ein vielversprechender amerikanischer Basketballspieler, wurde bekannt für seinen Einsatz bei den Chicago Bulls in der NBA. Der talentierte 23-Jährige, der am 12. Juli 2002 geboren wurde, machte sich schnell einen Namen, nachdem er als 18. Pick im NBA-Draft 2022 ausgewählt wurde. In seiner College-Zeit bei den Arizona Wildcats zeigte Terry sowohl offensive als auch defensive Fähigkeiten, was ihm eine Nominierung ins All-Defensive Team der Pac-12 einbrachte.

Terry wird als einer der besten Defensivspieler seiner Konferenz angesehen und half seinen Wildcats, mehrere Titel zu gewinnen, während er seine Karriere dort mit einer persönlichen Bestmarke von 17 Punkten gegen Houston krönte. Es scheint, als hätte auch er ein gutes Händchen für die sportliche Weiterentwicklung und passt damit gut in die Kategorie ambitionierter Sportler, die in der Region und darüber hinaus große Erfolge feiern.

Insgesamt erlebt die Region Lüneburg nicht nur eine wirtschaftliche Revitalisierung durch neue Gewerbegebiete, sondern lesenswert sind auch die Entwicklungen im Sport, die den Zusammenhalt und die Lebensqualität in der Gemeinschaft fördern. Es bleibt spannend, wie sich diese beiden Sektoren in Zukunft weiter entwicken werden.