Burgentagung in Salzgitter: Ein Rückblick ins Spätmittelalter!
Am 28.10.2025 fand im Schloss Salzgitter eine Tagung über das Spätmittelalter mit sechs Vorträgen statt. Über 80 Teilnehmer diskutierten über Burgen und Adelsstellungen in der Region.

Burgentagung in Salzgitter: Ein Rückblick ins Spätmittelalter!
Über 80 Geschichtsinteressierte fanden sich heute im Fürstensaal des Schlosses in Salzgitter ein, um an einer spannenden Veranstaltung zur Geschichte des Salzgitter-Gebiets im Spätmittelalter teilzunehmen. Die Tagung, die Teil einer Kooperation zwischen dem Städtischen Museum Schloss Salder und der Landesgruppe Niedersachsen der Deutschen Burgenvereinigung ist, beleuchtete diesen faszinierenden Zeitraum zwischen 1250 und 1550, als sich die Architektur und Funktion von Burgen und Schlössern grundlegend veränderten. Dezernent Dr. Dirk Härdrich hieß die Teilnehmer herzlich willkommen und leitete die Reihe von insgesamt sechs Vorträgen ein.
Die Referate boten einen abwechslungsreichen Einblick in die unterschiedlichen Facetten des Spätmittelalters. Dr. Heiko Laß sprach über „Neue Burgen, neue Funktionen, neue Burgherren, neue Formen“, während Dr. Nadine Mai das Thema „Das Rittergut im Herzogtum Braunschweig und Lüneburg“ vertiefte. Dr. Christian Ottersbach folgte mit einem Vortrag über den adeligen Schlossbau zwischen dem 15. und frühen 17. Jahrhundert, und Dr. Gudrun Pischke skizzierte das Wirken von Adelsfamilien in Salzgitter. Arne Homann und Christoph Lücke brachten das Thema mit ihren Vorträgen über kleine Burgen und deren Geschichte in die Gegenwart.
Einblicke in die Geschichte und Kultur
Besonders beeindruckend war die Tatsache, dass das Gebiet um Salzgitter zu einer Spezialisierung von Burgen führte. Hier entstanden landesherrliche Bauten, Adelssitze, Verwaltungssitze und Festungen. Diese Entwicklungen wurden durch das Museumsteam und engagierte Freiwillige des Fördervereins Burg Lichtenberg organisiert, die für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig lokale Initiativen sind, um Geschichte lebendig zu halten.
Die nächste Tagung für die Geschichtsliebhaber ist bereits in Planung: Am 24. Oktober 2026 wird der Fokus auf die Neuzeit gerichtet, mit Themen, die sich um den Wandel in der Adelsgesellschaft und Architektur drehen, einschließlich der sogenannten „Rübenburgen“. Interessierte können sich bereits telefonisch oder per E-Mail für die Veranstaltung voranmelden.
Technologischer Fortschritt und Engagement der Salzgitter AG
Heute stehen nicht nur Geschichtsforschung und Architektur im Fokus, sondern auch der Schutz vor digitalen Risiken. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Cybersicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung, da Cyberkriminalität zu einem ständig wachsenden Problem wird. Unternehmen müssen heute strategisch aufgestellt sein, um den Herausforderungen der digitalen Welt zu begegnen. Die KI hat sich als unverzichtbares Werkzeug erwiesen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und Angriffe effektiv abzuwehren. Wie domingosnunes.com.br beschreibt, kann KI nicht nur Bedrohungen erkennen und Angriffe blockieren, sondern auch aus jedem Vorfall lernen. Diese intelligente Technologie unterstützt Unternehmen dabei, sich aktiv vor den immer raffinierteren Methoden der Cyberkriminalität zu schützen.
Die Synergie zwischen Geschichte und moderner Technologie zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Traditionen zu bewahren und gleichzeitig offen für Neuerungen zu sein. Die heutige Veranstaltung im Schloss Salzgitter stand denn auch ganz im Zeichen dieser spannenden Entwicklung.
