Unwetter-Alarm in Hessen: Bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet!
Heftige Wetterwarnungen für Hessen: Starkregen und Gewitter am 13. September 2025. Aktuelle Entwicklungen und Vorhersagen.

Unwetter-Alarm in Hessen: Bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet!
Der Wettergott zeigt sich heute in seiner wechselhaften Form. Starke Regenfälle und heftige Gewitter sorgen dafür, dass die Aufmerksamkeit auf die Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gerichtet ist. Besonders im Fokus stehen dabei Teile von Hessen, wo die Lage bereits etwas entspannt ist. Dennoch sind die Warnungen für den Lahn-Dill-Kreis nicht zu unterschätzen: Hier wird vor Starkregen mit bis zu 35 Litern pro Quadratmeter innerhalb von nur sechs Stunden gewarnt. Zuletzt gab es am 9. September in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sogar die höchste Warnstufe für extrem heftigen Starkregen, mit Werten von bis zu 90 Litern pro Quadratmeter, wie op-online.de berichtet.
Heute, am 13. September 2025, zieht ein Frontensystem eines Hochdruckgebiets über den Nordatlantik seine Bahn und bringt wechselhaftes Wetter. Während sich die Lage im Süden beruhigt, bleibt es im Norden windig – mit Böen von bis zu 70 km/h an der Nordsee. Auch die Gewitterneigung ist hoch, insbesondere am Vormittag, wo sich erste Schauer und kurze Gewitter abzeichnen, so die aktuellen Meldungen des DWD, wie auch auf dwd.de ergänzt wird.
Aktuelle Wetterwarnungen und Vorhersagen
Für den heutigen Tag sind die Warnungen vielfältig. Während kleinere Gewitter mit einem Starkregen von etwa 15 Litern pro Quadratmeter in der Früh an der Nordsee zu erwarten sind, ist auch im Südwesten mit lokalem Starkregen von 20 bis 30 Litern in wenigen Stunden zu rechnen. Dies führt zu einer hohen Warnstufe in betroffenen Regionen, wie auf unwetterzentrale.de zu sehen ist.
Am Montag, den 8. September, erlebte man ähnliche Wetterkapriolen, als die Temperaturen zwischen 21 und 24 Grad schwankten. Gewitter mit Starkregen von bis zu 25 Litern pro Quadratmeter waren an der Tagesordnung. Diese bunten Wetterwechsel sind jedoch typisch für die Übergangszeit zwischen den Jahreszeiten und haben ihre Höhen und Tiefen.
Blick auf die Wetterentwicklung
Für die kommenden Tage ist weiterhin mit hoher Gewitterneigung zu rechnen, insbesondere in der Nordwesthälfte des Landes. Die Temperaturprognosen zeigen einen Abfall auf geschätzte 18 bis 22 Grad, gefolgt von herbstlichem Nebel in der Nacht mit Tiefstwerten von bis zu 8 Grad.
Nicht nur die Luftfeuchtigkeit und die Temperaturen verändern sich, auch die Windsituation ist an der Nordsee beeindruckend. Wenn die Böen auf bis zu 70 km/h steigen, fragt man sich, wie das Wetter die Menschen im Norden beeinflussen wird. Sollte sich die Gewittertätigkeit auf ein Minimum reduzieren, könnte dies für alle ein Lichtblick sein.
In Anbetracht der Wetterlagen und der betroffenen Gebiete, ist es ratsam, angesichts der starken Winde und Regenfälle sorgfältig zu bleiben und sich über die aktuellen Warnungen zu informieren, denn auch in der nächsten Zeit bleiben die Wetterbedingungen unberechenbar. Die Prognosen werden laufend aktualisiert, um die Bevölkerung bestmöglich zu informieren und auf eventuelle Gefahren hinzuweisen.