Sohn ersticht Mutter: Schockierende Tat in Tessenow!
In Neubrandenburg kam es zu einem Tötungsdelikt: Ein 40-jähriger Ukrainer erstach seine Mutter in Tessenow. Ermittlungen laufen.

Sohn ersticht Mutter: Schockierende Tat in Tessenow!
In der beschaulichen Gemeinde Tessenow in Mecklenburg-Vorpommern hat sich am Wochenende ein tragisches Verbrechen ereignet. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 2. September 2025, soll ein 40-jähriger Ukrainer seine 63-jährige Mutter in ihrer Wohnung mit einem Messer getötet haben. Laut Nordkurier wird gegen den Mann nun ein Haftbefehl wegen Totschlags von der Staatsanwaltschaft Schwerin beantragt.
Die Tat geschah in einem familiären Umfeld, was die Situation umso tragischer macht. Nach ersten Ermittlungen starb die Mutter noch am Tatort, während der Beschuldigte vorläufig festgenommen wurde. Am Montag ist eine Vorführung des Mannes vor der zuständigen Ermittlungsrichterin geplant. Das Motiv der Tat und die genauen Hintergründe sind bislang ungewiss, die Staatsanwaltschaft betont jedoch die Unschuldsvermutung.
Die Suche nach Rebecca
Ein weiteres trauriges Kapitel in der deutschen Kriminalgeschichte betrifft die vermisste 15-jährige Rebecca. Die Welt berichtet, dass die Staatsanwaltschaft in Berlin plant, einen neuen Haftbefehl gegen den Schwager von Rebecca zu beantragen. Dieser war erst kürzlich nach einem Tag in Untersuchungshaft entlassen worden, da ein Richter die Fortsetzung der Haft ablehnte. Doch der Verdacht gegen ihn bleibt, da die Kriminalpolizei von einem Tötungsdelikt ausgeht. Rebecca wird seit dem 18. Februar vermisst und die Ermittlungen ergaben, dass sich die Tatsachen und die Aussagen des Schwagers widersprechen.
Die verzweifelte Suche nach dem Mädchen, das zuletzt in der Wohnung ihrer Schwester und deren Ehemann gesehen wurde, bleibt erfolglos. Bis Montagvormittag gingen bereits 180 Hinweise bei der Polizei ein, während die Mordkommission die Ermittlungen übernommen hat.
Haftbefehle und Kriminalität in Deutschland
Diese aktuellen Fälle werfen ein Schlaglicht auf die Situation von Haftbefehlen in Deutschland. So gab es laut Informationen des Bundestags zum Stichtag 31. März 2023 insgesamt 9.189 offene nationale und internationale Haftbefehle. Besonders bemerkenswert ist, dass ein großer Teil dieser Befehle auf politisch motivierte Kriminalität entfällt. Die Statistiken zeigen, dass 7.308 dieser Fahndungen religiösen oder ideologischen Hintergründen zuzuordnen sind. Angesichts der aktuellen Verbrechen wird deutlich, dass die Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit vielschichtig sind.
Die Tragödien, die in Tessenow und anderswo geschehen, machen deutlich, wie wichtig es ist, eine helfende Hand für bedürftige Familien und eine funktionierende Rechtsprechung zu haben. Die Aufklärung dieser Verbrechen und der Schutz von unschuldigen Menschen müssen an oberster Stelle stehen. Während die Ermittlungen zu den erschreckenden Vorfällen in Tessenow und dem Schicksal von Rebecca weitergehen, hoffen die betroffenen Familien auf Antworten und Gerechtigkeit.