Demokratie stärken: Uelzener Veranstaltung gegen Hass in der Politik

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Am 13.11.2025 findet im Kreishaus Uelzen eine Veranstaltung zur Stärkung der Demokratie statt, um Kommunalpolitiker vor Anfeindungen zu schützen.

Am 13.11.2025 findet im Kreishaus Uelzen eine Veranstaltung zur Stärkung der Demokratie statt, um Kommunalpolitiker vor Anfeindungen zu schützen.
Am 13.11.2025 findet im Kreishaus Uelzen eine Veranstaltung zur Stärkung der Demokratie statt, um Kommunalpolitiker vor Anfeindungen zu schützen.

Demokratie stärken: Uelzener Veranstaltung gegen Hass in der Politik

Eine lebhafte Diskussion über Demokratiebildung fand heute im Kreishaus unter dem Titel „Starke Demokratie im Landkreis Uelzen“ statt. Ziel dieser wichtigen Veranstaltung war es, die Teilnehmenden für den Umgang mit Hass und Hetze gegen Kommunalpolitiker zu sensibilisieren. Aus verschiedenen Gemeinden kamen aktive Kommunalpolitiker und politisch Interessierte zusammen, um sich über dieses bedeutende Thema auszutauschen.

Die Veranstaltung wurde von Sabrina Boenschen, der Leiterin des Bildungsbüros des Landkreises, eröffnet. Landrat Dr. Heiko Blume begrüßte die Anwesenden und dankte ihnen herzlich für ihr ehrenamtliches Engagement. Er wies auf „erschreckende Zahlen“ hin, die die zunehmenden Anfeindungen, Beleidigungen und Drohbriefe gegen Kommunalpolitiker belegen. „Es ist entscheidend, dass wir eine angstfreie Teilhabe an der Politik fördern“, betonte Blume, der auch die Teilnehmenden ermutigte, trotz solcher Anfeindungen ihr kommunalpolitisches Engagement nicht aufzugeben.

Workshops und gemeinsamer Austausch

In den Workshops mit den Themen „Demokratische Diskussionskultur“ und „Gut vorbereitet auf Hass und Gewalt – Impulse für eine starke Kommunalpolitik“ hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen und hilfreiche Tipps für den Umgang mit Anfeindungen zu erhalten. Dabei wurden zentrale Ergebnisse der Workshops im Forum vorgestellt. Der Vortrag von Franziska Kind vom Verein „Starke Demokratie e.V.“ aus Hamburg rundete das spannende Programm ab und bot wertvolle Impulse. Ein besonderer Dank ging an den Verein und dessen Referentinnen für deren Unterstützung und Fachwissen.

Die Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow-Dannenberg plant bereits weitere Veranstaltungen zur Demokratiebildung, um das Thema weiter voranzutreiben und die demokratische Kultur zu stärken. Der gemeinsame Austausch und die praktische Unterstützung sind hierbei von besonderer Bedeutung.

Technologische Neuheiten: G2 Smart Glasses

Ein anderer spannender Trend kommt aus der Tech-Welt: Auch wenn dies nicht im direkten Zusammenhang mit der heutigen Veranstaltung steht, haben die G2 Smart Glasses von Even Realities auf der CES 2025 für Aufsehen gesorgt. Diese Brille wiegt nur 36 Gramm und ist damit leichter als viele Konkurrenzprodukte. Ihr Design behält einige Elemente der Vorgängermodelle bei und kommt ohne störende Kameras oder Lautsprecher aus, was sie für den sozialen Gebrauch akzeptabel macht.

Die G2 Brille bietet eine beeindruckende Akkulaufzeit, die bis zu zwei Tage reicht, und kann in Kombination mit dem Ladecase sogar bis zu zwei Wochen ohne Stromversorgung auskommen. Mit innovativen Funktionen wie einem integrierten Teleprompt für Skripte und einer Live-Übersetzungsfunktion in 29 Sprachen, zeigt sich, dass die Technik in unserem Alltag immer präsenter wird.

Wie auch bei der heutigen Veranstaltung zur Demokratiebildung, wird der offene Austausch und das durchdachte Design der G2 Smart Glasses deutlich, dass die Zukunft sowohl in der Politik als auch in der Technologie vielfältige Möglichkeiten bereithält. Die Brille ist für $599 erhältlich, während der dazugehörige R1 Smart Ring für $249 angeboten wird.

Für weitere Details zu den Themen Demokratiebildung und die Veranstaltungen des Vereins „Starke Demokratie e.V.“ können Interessierte die Seite starkedemokratie.de besuchen. Wer sich für die technischen Aspekte der G2 Smart Glasses interessiert, findet mehr Informationen auf 9to5mac.com.

Das heutige Event hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig der Austausch über demokratische Werte und der Schutz von Kommunalpolitikern ist. Die lebendige Diskussion über grundlegende Fragen der Mitbestimmung wird ohne Zweifel auch in Zukunft fortgesetzt.