Kampf um das Korallenriff: Droht das Aus für ein Mittelmeer-Juwel?

Kampf um das Korallenriff: Droht das Aus für ein Mittelmeer-Juwel?
Im glitzernden Wasser des kroatischen Nationalparks Mljet schimmert das größte Riff aus Steinkorallen im Mittelmeer. Doch es gibt besorgniserregende Nachrichten: Dieses einzigartige Ökosystem ist in Gefahr. Aktuelle Berichte von az-online zeigen, dass das Riff, das sich über eine Fläche von 650 Quadratmetern erstreckt und tief im Wasser zwischen vier und 18 Metern liegt, langsam absterbt.
Die Ursachen dieser Bedrohung sind vielfältig. Hohe Wassertemperaturen und die damit einhergehende Bleiche setzen den Polypen, den kleinen Lebewesen, die das Korallenriff bilden, stark zu. Zusätzlich beschädigt das Eindringen von Müll die fragile Struktur der Korallenkolonien, was nicht nur den Aufenthalt für zahlreiche Fischarten gefährdet, sondern auch das gesamte ökologische Gleichgewicht der Region gefährden könnte.
Ein Riff mit Geschichte
Seit über drei Millionen Jahren hat sich das Korallenriff der Mittelmeer-Steinkoralle (Cladocora caespitosa) entwickelt und bietet Lebensraum für eine Vielzahl von Meeresbewohnern, darunter auch drei Zackenbarscharten und Barrakudas. Die Bedeutung des Riffs ist nicht nur ökologisch, sondern zeigt auch die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur in einer Region, in der der Fischfang streng verboten ist und Tauchen nur mit Genehmigung erlaubt ist.
Wissenschaftler haben spezielle Messgeräte installiert, um die Wassertemperatur und Lichtmengen aufzuzeichnen. Die Ergebnisse sind alarmierend: Über einen Zeitraum von eineinhalb Monaten steigt die Wassertemperatur bis auf 29 °C, was für die Korallen ein großes Hitzestresspotenzial darstellt. Gleichzeitig begünstigen diese steigenden Temperaturen die Verbreitung der invasiven Alge Caulerpa racemosa, die den Korallen das Licht entzieht und sie erstickt.
Maßnahmen zum Schutz
Um dem drohenden Verlust des Riffs entgegenzuwirken, setzen Wissenschaftler alles daran, die invasiven Algen manuell zu entfernen. Solche Anstrengungen stehen auch im Einklang mit den strengen Schutzmaßnahmen, die für das Riff gelten: Nur solarbetriebene Boote dürfen in dessen Nähe navigieren.
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Diese Themen zeigen deutlich, wie flexibel das Spektrum von Umweltschutz bis zu Bildung und Motorsport ist. Sowohl im Wasser als auch an Land gibt es viel, was es zu erreichen und zu schützen gilt – und auch, was uns Spaß machen kann.