Trump als Papst? Psychologe warnt vor alarmierenden Demenz-Anzeichen!

Trump als Papst? Psychologe warnt vor alarmierenden Demenz-Anzeichen!
Uelzen, Deutschland - Die politischen Turbulenzen rund um Donald Trump sorgen für reichlich Gesprächsstoff – aktuell gibt es nun auch gesundheitliche Bedenken, die zum Teil besorgniserregend sind. Der Psychologe John Gartner äußerte ernsthafte Zweifel an Trumps geistiger Gesundheit und warnt vor Anzeichen von Demenz. In einer Analyse hebt er hervor, dass Trump sowohl mit Sprachverwirrung als auch mit impulsivem Verhalten aufwartet, das als alarmierend angesehen wird. Laut az-online.de hat Trump unter anderem den Wunsch geäußert, das Alcatraz-Gefängnis wiedereröffnen zu wollen und sich selbst als neuen Papst zu positionieren, was viele Beobachter als wenig realistisch einstufen.
Ein besonders markantes Beispiel für Trumps kognitive Verwirrung zeigen seine jüngsten Interviews, in denen er unter anderem Harlem und Harvard durcheinanderbrachte. Gartner beschreibt solche sprachlichen Verwirrungen als Indikatoren einer möglichen Demenz. Außerdem bringt Trump bei seinen Äußerungen häufig Worte durcheinander, wie beispielsweise „Missiles“ in „Mishas“ umzuändern. Diese Phänomene, bekannt als phonemische Paraphasie, sind häufig bei Demenzpatienten zu Beobachten und werfen kein gutes Licht auf den Zustand des ehemaligen Präsidenten, wie gizmodo.de berichtete.
Kognitive Auffälligkeiten und persönliche Merkmale
Zusätzlich zu den sprachlichen Schwierigkeiten meldet Gartner auch psychologische Bedenken an. Er identifiziert Anzeichen einer malignen narzisstischen Persönlichkeitsstörung bei Trump. Solche Störungen sind nicht nur komplex, sondern oft mit weiteren Erkrankungen verbunden. Unter den Hauptmerkmalen dieser Störung fallen grandioses Selbstbild, mangelnde Empathie und ein übersteigertes Bedürfnis nach Bestätigung von außen. Ein Herumwühlen in den eigenen Ängsten und Versagensängsten prägt das Verhalten dieser Persönlichkeitstypen, erklärt ein Artikel von neurologen-und-psychiater-im-netz.org.
Die Auswirkungen und die Reaktionen auf Trumps Verhalten
Trotz der alarmierenden Erkenntnisse und angesichts der Petition, die von über 3.000 Ärzten unterstützt wird, bleibt Trump politisch unangetastet. Gartner führt drei Gründe an, warum Trump trotz dieser Anzeichen weiterhin an der Spitze bleibt: Zum einen vermarktet er seine Gedächtnisprobleme als Genialität, zum anderen ignoriert sein Umfeld die Warnungen aus Machtinteresse und schließlich hat Trump ein Klima der Angst geschaffen, in dem Korrekturen vermieden werden. Diese Dynamik zeigt, wie sich Machtstrukturen und persönliche Gesundheit in der Politik beeinflussen können.
Zusammenfassend ist es klar, dass die Bedenken um Donald Trumps geistige Gesundheit nicht nur ein persönliches Thema sind, sondern auch weitreichende gesellschaftliche Konsequenzen haben können. Mit einem Umfeld, das versäumt, notwendige Richtungsänderungen zu fordern, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
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Ort | Uelzen, Deutschland |
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