Werder Bremen jubelt: Dramatischer Heimsieg gegen Wolfsburg!

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Wolfsburg verliert erneut in Bremen am 9.11.2025. Das Spiel endet mit einem dramatischen Sieg für die Bremer in der Nachspielzeit.

Wolfsburg verliert erneut in Bremen am 9.11.2025. Das Spiel endet mit einem dramatischen Sieg für die Bremer in der Nachspielzeit.
Wolfsburg verliert erneut in Bremen am 9.11.2025. Das Spiel endet mit einem dramatischen Sieg für die Bremer in der Nachspielzeit.

Werder Bremen jubelt: Dramatischer Heimsieg gegen Wolfsburg!

Am 9. November 2025 war das Weserstadion in Bremen erneut Schauplatz eines aufregenden Fußballspiels. Werder Bremen konnte seinen dritten Heimsieg in Folge feiern und drehte das Match in der Nachspielzeit gegen den VfL Wolfsburg, der seine Negativserie fortsetzte. Die Partie endete mit einem 2:1 für die Norddeutschen, wobei ein dramatisches Finish für viel Aufregung sorgte.

In der ersten Halbzeit hatte Wolfsburg durch einen Treffer von Svanberg 1:0 geführt. Doch Bremen zeigte sich unbeeindruckt und kämpfte sich nach dem Seitenwechsel zurück ins Spiel. Mehr als zwei Minuten nach der regulären Spielzeit sorgte Stage mit einem Kopfball für den Ausgleich, bevor Mbangula, nach einer Flanke von Sugawara, in der letzten Minute der Nachspielzeit das Siegtor erzielte. Klammheimlich entstand das Tor auch aus einem missglückten Fallrückzieher von Boniface.

Stimmungsvolles Umfeld und besondere Ehrung

Vor dem Anpfiff gab es eine berührende Choreografie der Werder-Fans zu Ehren des verstorbenen Max Lorenz, die die emotionale Atmosphäre im stadion weiter anheizte. Werkelnde Fans und Spieler zeigten sich beeindruckt von dem kollektiven Gedenken.

Verteidigungsstark zeigten sich die Bremer, die in ihren letzten acht Heimspielen in sechs Fällen kein Gegentor kassiert hatten. Mit diesem Sieg bleibt Werder Bremen auf dem 9. Platz der Tabelle mit insgesamt 12 Punkten. Im Gegensatz dazu hat Wolfsburg, unter der Leitung von Coach Horst Steffen, nun fünf der letzten sechs Bundesligaspiele verloren und zeigt deutlichen Reformbedarf.

Steffen nahm vor dem Spiel einige Änderungen in der Startaufstellung vor und brachte Nijnmah und Topp ins Team, was sich jedoch nicht als effektiv erwies. Trotz der historischen Bilanz, in der Wolfsburg 97 Tore gegen Bremen erzielt hat, mehr als gegen jeden anderen Bundesligisten, zeigt die aktuelle Form der Wolfsburger deutlich, dass der Druck steigt.

Die Bremer hingegen scheinen sich auf einem guten Weg zu befinden und können auf ihrer Heimstärke aufbauen. Nach diesem furiosen Spiel wird sich zeigen, ob sie diesen Schwung in die nächsten Matches mitnehmen können.