Feuerwehr rettet Tausende Fische: Riepsbach erfolgreich befreit!

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Schleswig-Holstein: Feuerwehr rettet Fische, Krankenhaus in Geesthacht bleibt, Drogenfahrerin in Lübeck gestoppt. Neuigkeiten vom 15.11.2025.

Schleswig-Holstein: Feuerwehr rettet Fische, Krankenhaus in Geesthacht bleibt, Drogenfahrerin in Lübeck gestoppt. Neuigkeiten vom 15.11.2025.
Schleswig-Holstein: Feuerwehr rettet Fische, Krankenhaus in Geesthacht bleibt, Drogenfahrerin in Lübeck gestoppt. Neuigkeiten vom 15.11.2025.

Feuerwehr rettet Tausende Fische: Riepsbach erfolgreich befreit!

Heute, am 15. November 2025, gibt es in Schleswig-Holstein und darüber hinaus einige spannende Neuigkeiten. In Lütjensee beispielsweise sorgte die Feuerwehr für eine beeindruckende Rettungsaktion, bei der sie tausende von kleinen Fischen aus dem Riepsbach befreite. Der Wasserabfluss zum Lütjensee war durch Laub und Äste verstopft, was die kleinen Tiere in große Bedrängnis brachte. Etwa 30 Feuerwehrleute waren im Einsatz und konnten den Bach auf einer Länge von 80 Metern freiräumen. Der Großteil der Fische überlebte diesen schweißtreibenden Einsatz, was die Retter natürlich erfreute. NDR berichtet.

In Geesthacht hingegen schlägt die Stimmung um. Hier beschloss die Ratsversammlung, dass das insolvente Krankenhaus erhalten bleiben soll. Man hat die Hoffnung, einen neuen Betreiber zu finden, der bereit ist, alle Fachabteilungen aufrechtzuerhalten. Die Situation ist angespannt, denn das Krankenhaus hatte bereits im September 2024 Insolvenz angemeldet, und seit Ende Oktober 2025 läuft ein erneut eingeleitetes Verfahren in Eigenverwaltung. Es drohen Schließungen der Notaufnahme und der Geburtshilfe, was die Bürger in der Region besorgt.

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Unruhe in Lübeck und Kiel

Die Polizeiarbeit in Lübeck sorgt ebenfalls für Gesprächsstoff. Dort wurde eine Autofahrerin gestoppt, die mit weniger als 5 km/h unterwegs war. Der starke Geruch nach Cannabis und das nächtliche Tragen einer Sonnenbrille waren zusätzliche Indizien, die die Beamten aufmerksam machten. Die Frau versuchte, einen Polizisten zu schlagen, wurde jedoch vorübergehend in Gewahrsam genommen. Solche Vorfälle werfen nicht nur Fragen zur Verkehrssicherheit auf, sondern auch zur allgemeinen Sicherheit in der Stadt. NDR

In Kiel mussten rund 1.700 Anwohner ihre Häuser verlassen, als eine 500 kg schwere Weltkriegsbombe aus amerikanischer Produktion im Stadtteil Suchsdorf entdeckt wurde. Die Entschärfung begann um 11.10 Uhr, und die Dauer der Arbeiten blieb ungewiss. Dies war bereits die achte Entschärfung eines Blindgängers in Kiel in diesem Jahr, was die dringliche Notwendigkeit solcher Maßnahmen unterstreicht.

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