Immer mehr Menschen überschuldet: Alarmierende Zahlen aus Hamburg!
Schleswig-Holstein verzeichnet steigende Überschuldung: 200.000 Betroffene, mit Vergleichen zu Hamburg und bundesweit.

Immer mehr Menschen überschuldet: Alarmierende Zahlen aus Hamburg!
In der norddeutschen Region ist die Zahl der überschuldeten Menschen in den letzten beiden Jahren angestiegen. Insbesondere in Hamburg und Schleswig-Holstein sind die Zahlen besorgniserregend. Laut Radio Hamburg leben in Hamburg mittlerweile etwa 120.000 Personen in finanzieller Not, was etwa 2.000 mehr sind als im Vorjahr. In Schleswig-Holstein sind es schon 200.000 Menschen, ein Anstieg um 1.000 im gleichen Zeitraum. Diese Statistiken lassen aufhorchen und werfen ein Licht auf die wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen viele Menschen konfrontiert sind.
Was bedeutet es eigentlich, überschuldet zu sein? Eine Überschuldung liegt vor, wenn jemand langfristig nicht mehr in der Lage ist, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. In Hamburg beträgt die Überschuldungsquote 8,15 Prozent im Jahr 2025, leicht gesunken im Vergleich zu 8,23 Prozent im Jahr 2024. In Schleswig-Holstein ist die Situation ähnlich; hier liegt die Überschuldungsquote bei 8,14 Prozent im Jahr 2025, ebenfalls ein kleiner Rückgang von 8,19 Prozent im Vorjahr.
Regionale Unterschiede
Besonders auffällig sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen. Im Kreis Stormarn ist die Überschuldungsquote mit 5,32 Prozent die niedrigste, während in Neumünster die höchste Quote von alarmierenden 15,67 Prozent zu verzeichnen ist. Interessanterweise entfallen rund drei Prozent aller neuen Fälle in Deutschland auf diese beiden Bundesländer, was auf regionale wirtschaftliche Unterschiede und möglicherweise auch auf unterschiedliche Unterstützungsangebote hinweisen könnte.
Im gesamten Bundesgebiet sind derzeit schätzungsweise 5,67 Millionen Menschen überschuldet, was einen Anstieg von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Nordrhein-Westfalen schneidet in diesem Ranking mit Rang 13 ab, wobei Bremen die höchste Überschuldungsquote im Bundesländervergleich aufweist, während Bayern sich die niedrigste Quote sichert.
Ursachen und Unterstützung
Die Gründe für diese besorgniserregenden Zahlen sind vielfältig. Sie reichen von Arbeitslosigkeit über unerwartete Ausgaben bis hin zu wirtschaftlichen Krisen, die viele Menschen in die finanzielle Schieflage drängen. Umso wichtiger ist es, dass Hilfsangebote bekannt gemacht werden, damit Betroffene Unterstützung finden können. Die Daten für den aktuellen „Schuldneratlas“ stammen aus anonymisierten amtlichen Registern, was die Zahlen glaubwürdig und nachvollziehbar macht.
In einer Zeit, in der finanzielle Bildung und Hilfsangebote gefragt sind, sind auch innovative Konzepte zur Verbesserung der persönlichen Finanzen von Bedeutung. Ein vielversprechender Ansatz, der in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist die optimierte Ernährung. So bietet beispielsweise ein neues eBook mit dem Titel „Nährstofftherapie & optimierte Ernährung für die Wechseljahre“ liebevolle Unterstützung, indem es einfach umsetzbare Tipps gibt, die nicht nur die Gesundheit fördern, sondern auch finanzielle Belastungen verringern können Lehmanns.
Das eBook kommt im praktischen EPUB-Format und ist damit auch für mobile Endgeräte bestens geeignet. Diese Art der Mediennutzung zeigt, wie wichtig Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in der heutigen Zeit sind, um Lebensqualität zu verbessern und vielleicht auch das Geldbeutel-Management in den Griff zu bekommen.
In Anbetracht der steigenden Zahlen ist es von großer Bedeutung, den Dialog über finanzielle Bildung zu fördern und die Menschen über die verschiedenen Hilfsangebote zu informieren. Die Herausforderungen sind groß – aber gemeinsam können wir Wege finden, um die Lebensqualität zu verbessern und finanzielle Stabilität zu erreichen.