Betrüger in Vorpommern: Greifswalder Paar verliert über 75.000 Euro!

Im Landkreis Vorpommern-Greifswald häufen sich Betrugsfälle. Ein Ehepaar verlor über 75.000 Euro – Tipps zur Vorsicht.

Im Landkreis Vorpommern-Greifswald häufen sich Betrugsfälle. Ein Ehepaar verlor über 75.000 Euro – Tipps zur Vorsicht.
Im Landkreis Vorpommern-Greifswald häufen sich Betrugsfälle. Ein Ehepaar verlor über 75.000 Euro – Tipps zur Vorsicht.

Betrüger in Vorpommern: Greifswalder Paar verliert über 75.000 Euro!

Im Landkreis Vorpommern-Greifswald sind die Betrüger wieder aktiv und es scheint, als würde der „Enkeltrick“ eine neue Variante finden. Die Ostsee-Zeitung berichtet, dass immer mehr Anrufe von Tätern eingehen, die sich als nahe Angehörige ausgeben und geschickte Geschichten von erfundenen Notlagen erzählen. Dabei setzen sie die Opfer emotional unter Druck und fragen gezielt nach vorhandenem Bargeld.

Ein besonders tragischer Fall betrifft ein Greifswalder Ehepaar, das über 75.000 Euro an Betrüger verlor. Diese hatten sich als Finanzexperten ausgegeben und über WhatsApp eine vermeintliche Möglichkeit für Aktiengeschäfte angeboten. Fasziniert von den falschen Gewinnversprechen, zahlte der Mann über mehrere Wochen hinweg Geld auf ausländische Konten.

Warnung der Polizei

Die Polizei ermittelt derzeit in diesem Vorfall und warnt eindringlich vor den Machenschaften dieser Betrüger. Es wird geraten, bei Anrufen von vermeintlichen Familienangehörigen, die um Geld bitten, Rückrufe unter bekannten Nummern durchzuführen. Zudem sollte man niemals finanzielle Informationen preisgeben. „Seien Sie vorsichtig bei Angeboten aus Chatgruppen oder von unbekannten Kontakten“, so die Warnung der Beamten.

Zusätzlich rät die Polizei, eigenständige Recherchen durchzuführen und sich im Zweifelsfall bei der Hausbank beraten zu lassen. Auch bei Verdacht auf Betrug können Bürgerinnen und Bürger ihre Bedenken schnell und unkompliziert melden. So bleibt man am besten vor den kriminellen Aktivitäten dieser Betrüger geschützt.

Finanzielle Trends und Entwicklungen

ThePaypers berichtet, dass das schwedische Fintech-Unternehmen Klarna einen neuen Anlauf für einen Börsengang in New York plant, möglicherweise bereits im September oder Oktober 2025.

Klarna möchte sich von ihrer bisherigen Positionierung im Bereich Buy Now Pay Later (BNPL) abwenden und sich als digitale Bank präsentieren. Vor wenigen Wochen hat das Unternehmen die Genehmigung der Financial Conduct Authority (FCA) für neue Produkte in Großbritannien erhalten, was die Auffrischung ihrer Marktstrategie unterstreicht.

Bedauerlicherweise ist der Weg zur Börse nicht ohne Herausforderungen. Der ursprünglich geplante Börsengang wurde aufgrund von Marktvolatilität gestoppt, die unter anderem durch Zölle ausgelöst wurde. Trotz hoher Verluste, die auf Umstrukturierungen zurückzuführen sind, zeigt der Umsatz von Klarna jedoch eine positive Entwicklung.