Frau wegen Mordverdacht im schockierenden Fall des kleinen Fabian festgenommen!

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Am 8. November 2025 wurde in Güstrow eine Frau wegen Mordverdachts im Fall des verstorbenen Fabian festgenommen, was nationale Aufmerksamkeit erregte.

Am 8. November 2025 wurde in Güstrow eine Frau wegen Mordverdachts im Fall des verstorbenen Fabian festgenommen, was nationale Aufmerksamkeit erregte.
Am 8. November 2025 wurde in Güstrow eine Frau wegen Mordverdachts im Fall des verstorbenen Fabian festgenommen, was nationale Aufmerksamkeit erregte.

Frau wegen Mordverdacht im schockierenden Fall des kleinen Fabian festgenommen!

In einem schockierenden Wendepunkt im Fall des achtjährigen Fabian aus Güstrow wurde am 8. November 2025 eine Frau aufgrund dringenden Mordverdachts festgenommen. Die Polizei führte großangelegte Durchsuchungen in der Umgebung durch, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Staatsanwalt Harald Nowack betonte, dass die Unschuldsvermutung bis zu einer gerichtlichen Entscheidung bestehen bleibt und hielt sich mit zusätzlichen Informationen über die Verdächtige zurück. Treue Leserkreise sind gespannt, wen es hier trifft.

Bei den Ermittlungen zeigt sich zudem der erfahrene Kriminalist Axel Petermann, der Unverständnis über die Geheimhaltung seitens der Ermittlungsbehörden äußerte. Er wies darauf hin, dass die Identität der Verdächtigen wahrscheinlich rasch bekannt werden würde, insbesondere wenn sie im näheren Umfeld des Opfers lebt. Die frühere Partnerin von Fabians Vater hatte den Jungen leblos an einem Teich aufgefunden, und ihr Wohnhaus war am 6. November von den Beamten durchsucht worden. Man kann sich nur fragen, welche Details noch ans Licht kommen werden.

Die grausame Entdeckung

Der Fall erregte deutschlandweit Aufsehen, nachdem Fabian am 10. Oktober als vermisst gemeldet wurde. Vier Tage später wurde sein verbrannter Körper an einem Teich bei Klein Upahl entdeckt. Die Untersuchungen zeigten, dass Fabian einer Gewalttat zum Opfer fiel und bereits am Tag seines Verschwindens starb. Solche Vorfälle sind in Deutschland zwar selten – sie machen weniger als 4% aller polizeilich erfassten Straftaten aus – können aber das Sicherheitsgefühl der Menschen stark beeinflussen, wie Statista berichtet.

Am 8. November wurden im Rahmen der Ermittlungen 120 Polizisten mobilisiert, die diverse Gebäude in den Orten Reimershagen und Rum Kogel durchsucht haben. Dabei beschlagnahmten sie drei Autos und Turnschuhe. Diese zielgerichteten Durchsuchungen zeigen, dass die Behörden alles daran setzen, um Licht ins Dunkel zu bringen.

Öffentliche Reaktionen und Trauer

Der Bürgermeister von Güstrow, Sascha Zimmermann, äußerte sich erleichtert über die Fortschritte in den Ermittlungen und dankte den zuständigen Behörden für ihre Arbeit. Es ist jedoch klar, dass die Gemeinschaft noch immer unter dem Schlag des Verbrechens leidet. Fabian wurde im engsten Familienkreis beigesetzt, nachdem Hunderte Menschen auf einem Gottesdienst in Güstrow Abschied von ihm genommen hatten. Das traurige Ende eines Lebens, das viel zu früh und unter tragischen Umständen endete.

Der Fall hat erneut die Frage aufgeworfen, wie Gewalt im Alltag begegnet wird. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 217.000 Gewaltverbrechen registriert, was die höchste Zahl seit 2007 darstellt. Viele sehen in der steigenden Gewaltkriminalität eine Folge von wirtschaftlicher Unsicherheit und sozialen Belastungen, die unter anderem durch die vergangenen Jahre der Corona-Pandemie verstärkt wurden. Ein immer wiederkehrendes Thema in der Gesellschaft, das dringend angegangen werden muss.