Israel plant Übergang zur Wachstumsökonomie: Budget 2026 im Fokus!
Am 28.10.2025 diskutiert Israels Finanzminister Smotrich den Übergang zu einer wachstumsorientierten Wirtschaft und das Verteidigungsbudget.

Israel plant Übergang zur Wachstumsökonomie: Budget 2026 im Fokus!
Der 28. Oktober 2025 ist ein Tag voller Nachrichten aus verschiedenen Bereichen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren könnten. Ein wichtiges Thema betrifft die wirtschaftliche Situation in Israel, wo der Minister für Finanzen, Betsalel Smotrich, eine entscheidende Sitzung abgehalten hat. Wie i24news berichtet, drehte sich alles um den kommenden Etat für 2026. In seiner Ansprache versprach Smotrich eine Wende von einer Kriegs- zu einer Wachstumswirtschaft und betonte die Notwendigkeit von Haushaltsdisziplin und Verantwortung.
In dieser erweiterten Arbeitsgruppe, die hochrangige Beamte des Ministeriums und Vertreter der Bank von Israel umfasste, wurden die notwendigen Schritte diskutiert, um die Wirtschaft für das kommende Jahr zu reformieren. Smotrich unterstrich die Belastungen, die die Bürger in den vergangenen zwei Jahren aufgrund des anhaltenden Konflikts auf sich genommen hatten, und kündigte moderate Steuererleichterungen für die Arbeitnehmer an. Die Umstellung auf einen Etat, der auch die Verteidigung optimiert und gleichzeitig die Lebenshaltungskosten senkt, steht im Vordergrund.
Verteidigungsetat unter die Lupe
Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Agenda ist das Militärbudget, das laut defense.gouv.fr um weitere 3,5 Milliarden Euro erhöht werden soll. Dies führt zu einer Gesamterhöhung des Budgets der Armee um 6,7 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr. Es ist bemerkenswert, dass die Verteidigungsausgaben zwischen 2017 und 2026 um stolze 77 % gewachsen sind. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Rekrutierung von fast 40.000 neuen Angestellten wider, darunter beträchtliche 14.000 Reservisten.
Das Budget für Rüstungsprogramme wird insbesondere auf 14 Milliarden Euro erhöht, was über 30 % mehr als im Jahr 2025 ausmacht. Der Verteidigungsminister nennt Prioritäten wie:
- 2,4 Milliarden Euro für Munitionen
- 600 Millionen Euro für Drohnen und Roboter
- 750 Millionen Euro für militärische Fähigkeiten im Weltraum
- 900 Millionen Euro für Luftverteidigung
- Über 600 Millionen Euro für Cyberabwehr
Diese signifikanten Beträge sind nicht nur für die Rüstungsindustrie, sondern auch für die Gesamtstabilität der Region von großer Bedeutung.
Digitale Herausforderungen und soziale Medien
Insgesamt zeigt der heutige Tag, dass es zahlreiche Entwicklungen zu verfolgen gibt, von finanziellen Strategien bis hin zu digitalen Erfahrungen. Während die Welt sich weiter dreht, stehen die Weichen für eine Zukunft, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt.