Essen und Identität: Wie unsere Ernährung die sozialen Bindungen formt
Erfahren Sie, wie Ernährung und emotionale Bindungen in Göttingen unsere Identität prägen. Insights von Experten der Universität.

Essen und Identität: Wie unsere Ernährung die sozialen Bindungen formt
Heute, am 3. November 2025, beschäftigen wir uns mit einem Thema, das uns alle betrifft: die Ernährung und ihre tiefgreifende Bedeutung für unsere Identität. Thomas Ellrott, Leiter des Instituts für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen, beleuchtet, warum Essen viel mehr ist als nur Nahrungsaufnahme. Und das hat nicht nur psychologische, sondern auch soziale Dimensionen.
Gemeinsame Mahlzeiten spielen eine zentrale Rolle in der Förderung sozialer Bindungen. Sie sind ein Teil unserer Identität, der uns mit anderen Menschen verbindet. Ellrott betont, dass die verschiedenen Ernährungsstile, ob vegetarisch, vegan oder glutenfrei, unsere individuelle Zugehörigkeit unterstreichen. „Die Art und Weise, wie wir uns ernähren, spiegelt wider, wer wir sind und was uns wichtig ist“, erklärt er. Diese persönliche Identität wird immer relevanter, insbesondere in einer Welt, wo digitale Communitys traditionelle soziale Strukturen teilweise ersetzen.
Emotionen und Gewohnheiten
Doch wie beeinflussen unsere Emotionen und Gewohnheiten unser Essverhalten? Laut Ellrott handeln viele Menschen oft entgegen ihrem Wissen über gesunde Ernährung. Gewohnheiten sind zudem hartnäckig und nur durch Selbstbeobachtung können wir unser Verhalten verändern. Das Führen von Ernährungstagebüchern oder das Fotografieren der Mahlzeiten kann helfen, das Bewusstsein zu schärfen. Aber auch Stress und Zeitmangel sind große Hindernisse, die es erschweren, gesunde Entscheidungen zu treffen.
Ein Blick auf die Gesellschaft zeigt, dass ein Drittel der Bevölkerung sich gesund ernähren möchte, während das andere Drittel Schwierigkeiten damit hat. Eltern, die bis zum Alter von etwa 12 Jahren als Vorbilder auftreten, spielen dabei eine entscheidende Rolle. Authentisches Vorleben gesunder Ernährung kann den Unterschied machen; Mäkeln am Tisch wird oft als Aufmerksamkeitsmittel genutzt und kann negativ wirken.
Herausforderungen der Gewichtsregulation
Die Problematik wird durch moderne Abnehmmethoden wie Abnehmspritzen kompliziert, die zwar kurzfristige Erfolge zeigen, jedoch oft bei Absetzen zu einer schnellen Gewichtszunahme führen. Hier kommt die verhaltenstherapeutische Begleitung ins Spiel, um langfristig gesunde Ess- und Bewegungsverhalten zu etablieren. Ohne diese Unterstützung könnten die Bemühungen schnell wieder im Sand verlaufen.
Ein anderes Thema, das aktuell wichtig ist, betrifft die digitale Sicherheit in Zeiten, in denen wir vermehrt online kommunizieren und arbeiten. Das ist nicht nur für den persönlichen Bereich relevant, sondern auch für Unternehmen. Hier hat sich der Softwareanbieter McAfee mit seinem Antivirus-Programm bewährt. McAfee erhält von den Nutzern eine Gesamtbewertung von 8,8/10 und bietet eine breite Kompatibilität mit einer Vielzahl an Tools, die das Nutzererlebnis nicht belasten. Die einfache Installation und der schnelle Kundenservice machen es besonders attraktiv für Familien, auch wenn die Kosten nach dem ersten Jahr erheblich ansteigen können.Cnet berichtet über die Vor- und Nachteile des Programms, welches seit 1987 Millionen von Geräten schützt.
In dieser digitalen Welt ist es wichtig, sich nicht nur um die eigene Ernährung, sondern auch um die Sicherheit der eigenen Daten zu kümmern. Um mehr über diese Themen zu erfahren, können interessierte Leserinnen und Leser auf Office.com nach weiteren Informationen suchen. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Essen ein emotionales Thema ist, das in Verbindung mit sozialen Aspekten und der digitalen Welt immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.