Top-Spiel im DHB-Pokal: SC Magdeburg kämpft gegen Flensburg!

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SC Magdeburg trifft am 18. Dezember 2025 auf SG Flensburg-Handewitt im DHB-Pokal-Viertelfinale in der GETEC Arena. Tickets ab 25. November.

SC Magdeburg trifft am 18. Dezember 2025 auf SG Flensburg-Handewitt im DHB-Pokal-Viertelfinale in der GETEC Arena. Tickets ab 25. November.
SC Magdeburg trifft am 18. Dezember 2025 auf SG Flensburg-Handewitt im DHB-Pokal-Viertelfinale in der GETEC Arena. Tickets ab 25. November.

Top-Spiel im DHB-Pokal: SC Magdeburg kämpft gegen Flensburg!

In wenigen Wochen wird die GETEC Arena in Magdeburg zum Schauplatz eines spannenden Handball-Highlights. Am 18. Dezember 2025 um 19:30 Uhr trifft der SC Magdeburg im Viertelfinale des DHB-Pokals auf die SG Flensburg-Handewitt. Ein Aufeinandertreffen der beiden Top-Teams der DAIKIN Handball-Bundesliga, da der SC Magdeburg derzeit den ersten Platz belegt, während Flensburg knapp dahinter auf dem zweiten Platz rangiert. Hier wird um den Einzug ins Lidl Final4 am 18. und 19. April in Köln gekämpft, ein Turnier, das im Handballsport hoch im Kurs steht.

Der freie Ticketvorverkauf hat bereits am 25. November um 12:00 Uhr begonnen. Fans können sich die begehrten Karten sowohl online als auch in örtlichen Fanshops und über bekannte Vorverkaufsstellen sichern. Die Preise für die Tickets variieren zwischen 19,50 und 58,00 Euro, was für ein solch hochklassiges Duell durchaus angemessen ist. Wenngleich die Partner und Dauerkarteninhaber separat kontaktiert wurden, ist es ratsam, Tickets ausschließlich über die offiziellen Kanäle zu kaufen. Drittanbieter oder andere Ticketportale könnten nicht nur teurer, sondern auch riskant sein.

Der Weg zum Viertelfinale

Der SC Magdeburg zeigt sich in dieser Saison stark und konnte am 19. April 2024 im direkten Duell gegen die SG Flensburg-Handewitt einen wichtigen Sieg mit 32:29 erringen. Diese Leistung könnte entscheidend im Kampf um die deutsche Meisterschaft und das mögliche Double sein, nicht zuletzt da der SC mit einem Punkt Vorsprung und einem besseren Torverhältnis gegenüber den Füchsen Berlin auf dem ersten Platz steht. Torhüter Sergey Hernandez brillierte in diesem Spiel und sorgte dafür, dass die Magdeburger in den entscheidenden Phasen des Spiels überlegene Wurfquoten von 60 Prozent erreichten.

Das letzte Aufeinandertreffen sorgte für Aufregung: SG Flensburg-Handewitt kam durch einen 7:2-Lauf wieder näher heran, doch der SC Magdeburg hielt stand. Jim Gottfridsson musste in der Schlussphase des Spiels nach einem Videobeweis mit einer roten Karte von Feld. Die Torschützenliste führte Magnusson mit 9 Toren für Magdeburg an, während Jakobsen und Möller jeweils 7 Tore für Flensburg erzielten.

DHB-Pokal: Eine Tradition seit 1975

Der DHB-Pokal, der zu den wichtigsten nationalen Wettbewerben im deutschen Handball zählt, findet nun schon seit 1975 statt. Zwischen 1981 und 1992 wurden die Finalspiele in Hin- und Rückspielen ausgetragen, seit 1994 ein Final Four in Hamburg. Der Pokal zieht Mannschaften aus verschiedenen Ligen an, die um den Gewinn und einen Platz im EHF-Pokal konkurrieren. In dieser Saison sind sowohl Mannschaften der ersten als auch der zweiten Bundesliga am Start, und es besteht die Möglichkeit, dass sich auch Vereine über regionale Pokalwettbewerbe qualifizieren können, was dem Turnier zusätzlichen Reiz verleiht.

Die Vorfreude auf das Viertelfinale ist groß, und sowohl die Spieler als auch die Fans rechnen mit einem spannenden Duell, das Handballgeschichte schreiben könnte. Seid dabei, wenn der SC Magdeburg in der GETEC Arena antritt und um den Einzug ins Final4 kämpft!

Für weitere Informationen über den Spielverlauf und Ticketkäufe besuchen Sie bitte die Webseiten von SCM-Handball, Sport4Final und Reservix.