Bargeldversorgung in Gefahr: DKB schaltet Geldautomaten ab!

Die DKB schaltet Geldautomaten in Berlin und München ab. Digitale Services wachsen, Bargeld bleibt über Supermärkte verfügbar.

Die DKB schaltet Geldautomaten in Berlin und München ab. Digitale Services wachsen, Bargeld bleibt über Supermärkte verfügbar.
Die DKB schaltet Geldautomaten in Berlin und München ab. Digitale Services wachsen, Bargeld bleibt über Supermärkte verfügbar.

Bargeldversorgung in Gefahr: DKB schaltet Geldautomaten ab!

Die Deutsche Kreditbank (DKB) hat kürzlich beschlossen, ihre alltägliche Bargeldversorgung zu verändern. Am 30. Juni wurden die letzten drei Geldautomaten in Deutschland abgeschaltet. Die Standorte, die nun nicht mehr bedient werden können, sind in Berlin und München: Taubenstraße, Kronenstraße und Brienner Straße. Ausschlaggebend für diese Umstellung sind die stark zurückgehende Nutzung der Automaten und die hohen Betriebskosten, wie news38.de berichtet. Die DKB plant, sich künftig verstärkt auf digitale Angebote zu konzentrieren.

Etwa 5,8 Millionen Kundinnen und Kunden der DKB müssen sich nun an diese Veränderungen anpassen, doch es gibt weiterhin Möglichkeiten, Bargeld zu erhalten. In vielen Supermärkten und Drogerien lassen sich an der Kasse bis zu 200 Euro abheben, wobei die Bedingungen je nach Geschäft variieren:

  • Aldi Nord: ab 1 Euro
  • Aldi Süd: ab 5 Euro
  • dm: kein Mindestbetrag
  • Rossmann: mindestens 20 Euro
  • Netto: mindestens 10 Euro

Obwohl Bargeldauszahlungen weiterhin möglich sind, ist die Einzahlung von Bargeld auf ein DKB-Konto momentan eingeschränkt. Technische Probleme verhindern derzeit eine Einzahlungsoption über Supermärkte, stattdessen können Kunden nur mit Gebühren über die Reisebank Bargeld einzahlen. Fremdbanken, wie die Postbank, verlangen hohe Gebühren von bis zu 15 Euro. Eine mögliche Alternative könnte sein, dass jemand mit einer anderen Bankverbindung das Geld einzahlt und weiterüberweist.

Morgendliches Dehnen als gesunde Routine

In diesen Zeiten, wo man auch im Alltag flexible Anpassungen vornehmen muss, kann auch eine gesunde Morgenroutine helfen. Viele Menschen wachen oft mit steifem Rücken oder Bewegungseinschränkungen auf. Nach dem Schlaf reduzieren sich die Muskelbeweglichkeit und die Blutzirkulation. Morgendliches Dehnen kann hier wahre Wunder wirken. Es aktiviert die Muskeln, baut Spannungen ab und bereitet den Körper optimal auf den Tag vor. Studien zeigen, dass regelmäßiges Dehnen am Morgen nicht nur Muskelsteifheit reduziert, sondern auch die Blutzirkulation, Energie und Stimmung hebt.

Um in den Genuss dieser Vorteile zu kommen, sind bereits 5 bis 10 Minuten Dehnen ausreichend. Damit können Beweglichkeit, Gleichgewicht und Koordination verbessert werden. Eine einfache Möglichkeit ist, sich in aller Ruhe mit ein paar leichten Übungen zu beschäftigen, wie der Nacken-Dehnung oder der sanften Wirbelsäulenverdrehung im Sitzen. Das kann überall geschehen – sogar im Bett, wie auf saudelab.com zu lesen ist.

Technische Themen im Blick

Wer sich für digitale Lösungen interessiert, findet auch in der Software-Welt Veränderungen. Cobiansoft kündigte kürzlich die Zukunft des Programms Cobian Reflector an. Dieses beliebte Backup-Tool ist nun eine kostenfreie Option für viele Nutzer, die ihre Daten sichern möchten. Unterstützt wird es über eine Spenden-Seite, was Entwicklern hilft, die Webseite weiter zu pflegen. Die Details zur Verwendung und mögliche Fragen können auf der offiziellen Cobian-Website nachgelesen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Egal ob es um die Bargeldversorgung bei der DKB, die Gesundheit durch morgendliches Dehnen oder digitale Lösungen wie Cobian Reflector geht – Anpassungen sind in verschiedenen Lebensbereichen gefragt. Bleiben Sie flexibel und denken Sie daran, dass es immer Alternativen gibt.